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Autor Thema: Die Legendäre Geschichte  (Gelesen 21012 mal)
Nachtmeister
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« Antworten #15 am: Di, 21. Oktober 2014, 16:58 »

TheMagicalGuardian:

Zitat
Mit einem lauten unhörbaren Zischen manifestierte sich das formlose Dienerwesen vor seiner Herrin in der ewig grauschillernden Sphäre des Nichts, der Alpträume und graenerregenden namenlosen Wesenheiten. Ihre Omnipräsenz umhüllte seine formlose Gestalt und es gab sich völlig ihrer Macht hin, öffnete das, was bei jedem Anderen der Geist wäre und übermittelte ihrer schrecklichen Herrlichkeit alle Informationen, die diese unfähigen Elf sowie die Schwesternschaft unfreiwillig preisgegeben hatten. Die schaurige Stimme seiner Herrin erklangaus den tiefsten Tiefen mit kristallartiger Klarheit: "Mein Diener! Spät kommst du aus der Sphäre der Menschen zurück. Deine Brüder und Schwestern sind bereit lange aus den Zeiten des Eises, der Knochenmagie [Anm. d. Red. hierbei muss es sich um sehr kryptische Magie handeln, es ist sehr schwer zu entziffern.] und des Wahnsinns zurück. Ihre Informationen deuten an, dass aus jeder der vier Zeiten ein Streiter für diese unwürdigen Menschen kämpfen wird. Gemeinsam haben diese vier Menschen tatsächlich die Kraft einen Lichtstrahl in unsere Sphäre dringen zu lassen. Dieser eine Lichtstrahl würde das Ende unserer Existenz bedeuten. Die Pfade, die zu diesem Ereignis führen, liegen selbst für mich im Dunkeln. Diener! Ich beauftrage dich hiermit, in das Zeitalter der Elf zurückzukehren. Ich sende dich mit einem Dutzend meiner mächtigsten Schatten. Suche im Zeitalter der Elf nach dem Menschen, der in sich das Potential trägt den Schatten zu überqueren und dort Tatsächen zu schaffen, wo nur Möglichkeiten vorgesehen sind. Geh!
Mit diesen Worten entschwand die Präsenz seiner geliebten, beängstigenden Königin. Im farblosen Grau zerflossen die Strukturen der nichtexistenten Mauern und das Dutzend Schatten reihte sich hinter dem Diener, als dieser durch die Wand der Sphären trat und zurückkehrte in das Zeitalter der Elf.
Irisa antwortete mit stoischer Ruhe auf Girambolds Vorwürfe: "Die magische Erschütterung, die Euch hat erstarren lassen, stammt wder von der Schwesternschaft noch vom Rat der Elf. Der dritte magische Pol wurde aktiviert. Der Pol, der seit Generationen in allen Prophezeiungen auftaucht und der die Vernichtung von Allem bedeuten kann. Allem was ist, sein wird und war. Heute ist der Zeitpunkt gekommen, unseren Jahrhundete alten Streit beizulegen und gemeinsam für die Zukunft der gesamten Existenz zu kämpfen. Die Welt braucht uns!"
Girambolt war bei der Erwähnung des dritten magischen Pols kreidebleich geworden. Seine düsterste Vorahnung hatte sich soeben bewahrheitet. Zitternd drehter er sich zu seinem Schreibpult um und schrieb mit unsicherer Hand eine hastige Notiz an den Rat der Elf. Ein gemurmelter Satz, eine Handbewegung und eine kleine türkisgrüne Flamme später, war die Notiz in seiner Hand nur noch Asche. Doch zehnmal würde sie sich auf den Schreibpulten der Anderen wiederfinden. "Komm näher Irisa, Wir haben viel zu bereden." Mit diesen Worten setzte er sich in seinen Sessel und winkte Irisa näher zu sich heran."
***
Unterdessen versuchte das Gossenmädchen Ravina, genannt "Eichhörnchen" wieder einmal seinen Lebensunterhalt zu stibitzen. Flink duckte sie sich unter den Marktbeständen hindurch, die Hände gewandt durch die unterschiedlichen Auslagen wandernd...
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« Antworten #16 am: Di, 21. Oktober 2014, 17:07 »

Melnie Maus:

Zitat
Hier ein Stück Obst, da ein Stück Gemüse verschwanden in ihren Taschen. Soeben wollten ihre Hände nach einem Brot greifen, als hinter ihr eine laute Stimme erklang: "Da ist sie! Schnappt sie euch!" Erschreckt drehte sich Ravina um. An der Straßenecke standen die Wächter und der Anführer zeigte in ihre Richtung. Schnell sauste sie zwischen den Ständen hindurch und verbarg sich in einer Nische. Als Ravina vorsichtig aus ihrem Versteck lugte, stellte sie fest, dass sie nicht die Einzige war, die sich vor den Wächtern in Sicherheit brachte. In unmittelbarer Nähe versuchte eine junge Frau, die etwa in Ravinas Alter war, ebenfalls nicht gesehen zu werden. Der Kleinung nach gehörte sie zu den wohlhabenden Leuten der Stadt. "Aber warum hockte sie dann unter diesem Wagen,"  dachte sich Ravina. Im nächsten Augenblick hatten die Wächter die junge Frau entdeckt und zerrten sie unter dem Stand hervor...
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« Antworten #17 am: Di, 21. Oktober 2014, 17:17 »

Aikosan:

Zitat
Auch wenn Ravina diese Frau nicht kannte und ihre Intention des Verbergens noch nicht verstand, fühlte sie sich ihr irgendwie vewrbunden. Sollten sie nicht alle zusammenhalten, egal aus welchen Gründen sie versuchten den Blicken der Wachen zu entgehen?
Ob es nun die selbstloseste Tat ihres Lebens sein würde oder der größte Fehler ... sie würde es gleich erfahren. Ravina schälte sich lautlos aus ihrem Versteck und schaute sich eilig nach etwas zum Werfen um. Ein loser Stein des Straßenpflasters fing ihren Blick ein. Sie griff nach ihm und schleuderte ihn in Richtung der Wachen. Da keiner der Anwesenden ihre Anwesenheit bemerkte, sah auch niemand das massive Wurfgeschoss kommen. Mit einem dumpfen Schlag und dem Scheppern von Metall schlug das Geschoss gegen den Kopf einer ihrer Peiniger, welcher wie ein gefällter Baum zu Boden ging. Der Boden unter ihm glänzte feucht und er blieb reglos liegen. Der Augenblick, in dem alle geschockt nach dem Angreifer Ausschau hielten, reichte aus und war gerade lang genug, dass die Fremde sich aus dem Griff winden konnte. Ravina winkte ihr hektisch zu und beide setzten sich eiligst in die engen Gassen der Stadt in Bewegung.
Die Wachen schüttelten ihre Starre ab und setzten ihnen nach. Die Verfolgungsjagd erinnerte an die Hetzjagd von Wild durch UNterholz. Aber da Ravina die Gassen wie die eigene Westentasche kannte, schafften sie es schließlich zu entkommen. Entkräftet und abgehetzt ließen sie sich in einem Verschlag niedersinken und kamen ersteinmal zu Atem. Die beiden Frauen sahen sich an und mussterten sich das erste Mal ausführlich. Ravina reichte ihrem Gegenüber die Hand. "Mein Name ist Ravina. Und wer bist Du? Was wollen sie von Dir?" Und als sie sich die Hand reichten, schoss Ravina eine Vision durch den Kopf ... von einem Rat von elf Weisen...
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« Antworten #18 am: Di, 21. Oktober 2014, 17:23 »

Disclaimer: Achtung, der folgende Post katapultiert die GEschichte auf eine neue/weitere/entsetzliche/lustige/verwirrende Metaebene, mal wieder. Ihr seid gewarnt!

Gröhnholm:

Zitat
George setzte das Headset ab und nahm einen Schluck Kaffee. Unglaublich! Unglaublich konfus und verwirrend. Was hatte sich James dabei gedacht= "Wir machen einen Kickstarter. Jeder der 20$ zahlt, darf einen Teil der Story schreiben," hatte er gesagt. Was für ein Schwachsinn. Naja, immerhin würde die Firma überleben, aber mit welchem Ruf?
Na egal, es war erst 12 und Bugs fanden sich nicht von alleine! George setzte das Headset wieder auf.
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« Antworten #19 am: Di, 21. Oktober 2014, 18:04 »

Disclaimer: Achtung, dieser Post treibt das Metaspiel-spiel noch weiter! Die Redaktion wittert eine Herausforderung.

Noah:

Zitat
Und erstarrte, als er weiter las.
"George setzte das Headset ab und nahm einen Schluck Kaffe. Unglaublich..."
Unglaublich, wiederholte er verwirrt in Gedanken. Wie war das möglich, wie konnte da stehen, was eben erst passiert war?
Er starrte auf den Monitor, nahm dann das Headset wieder ab und ging zum Regal mit den Büchern. Hinter dem Buch über psychische Erkrankungen fand er, wonach er gesucht hatte. Er goss sich ein Glas Wiskey ein und leerte es in einem Zug. Nach einem kurzen, stumpfen Blick zum Monitor wiederholte er das, bevor sich wieder an den PC setzte. Nun musste er einfach wissen, wie dieser unglaubliche Quatsch weitergeht.
Er übersprang den Teil, in dem er sich den Wiskey einschänkte. Er wollte wissen, wie es beim Rat der Elf weitergeh und als er schließlich den Namen Girambolt las, war er leicht enttäuscht, dass dort nur stand, dass er leicht enttäuscht sein würde. Er überflog diesen Teil nun schneller, genauer gesagt, diesen Satz, denn plötzlich handelte die Geschichte von einer neuen Person, nämlich von einer Stadtwache, welche gerade eine Ausreißerin aus gutem Hause zu ihrer Familie zurückbringen wollte, als er von einem Stein bewusstlos gekloppt wurde.


Hier enden die Einträge im legendären Buch. Hier Startet Eure Quest!
Seid keine Technokraten und reagiert auf Eure Nominierung!

EDIT: Erste Nominierung ist DayWalker
« Letzte Änderung: Mi, 22. Oktober 2014, 22:25 von Nachtmeister » Gespeichert
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« Antworten #20 am: Fr, 24. Oktober 2014, 16:23 »

Na, dann wolln wa es mal versuchen.... O_O

DayWalker:

Zitat
Er wachte nach einiger Zeit wieder auf und wunderte sich, das er eine fette Beule am Kopf hat, denn er hat diesen "Steinschlag" nicht mitbekommen., weil dieser Steinschlag wirklich Sein "Wiskey" war, welcher Ihm umgehauen hat.

Und er denkt: Mann was ist das füe ein Zeug, welches ich verschlungen habe ?
Der fermeindliche "Wiskey" is nämlich gar kein "Wiskey", sondern eine Getränkemischung mit Met und Bier sowie einigen giftigen Kräutern (unter anderem Bärenklau[1] und Eibe[2] ). Das Gertänk wurde "Firnstayn" genannt.

Er wunderte sich auch, das er so viele, jukende Blasen hat und sich en Hals so richtig blutend gekratzt.



Zitat
Legende (Nebenwirkungen der Kräuter):
[1] Rötung, Blasen, Juckreiz
[2] Bewusstseinsstörungen, Kreislaufkollaps, Atemlähmung, durch Übelkeit und Erbrechen, durch Schmerzen im Bauch, durch Schwindel, durch Bewusstlosigkeit, durch stark erweiterte Pupillen, durch Herzrasen
« Letzte Änderung: Fr, 24. Oktober 2014, 16:40 von DayWalker » Gespeichert

__
DayWalker benutzt nicht die Rechtschreibprüfung. Sollte ihm ein Rechtschreibfehler unterlaufen, muss Duden die Schreibweise ändern.
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Invictus


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« Antworten #21 am: Mi, 05. November 2014, 18:56 »

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nach dem Schreiben einer Zusammenfassung der bisherigen Geschichten und der Dramatis Personae so sehr im Stress war, das ich es total verpennt hatte, weiter zu schreiben. Ich hatte einen Plan. Naja. Das hier ist also so ungefähr nach dem Plan den ich dann in so 15 Minuten kurzfassen musste. Wäre sonst wohl etwas mehr geworden. Sorry.

Zitat
Oder zumindest hätte er das wohl gedacht, denn sein Hals brannte tatsächlich wie Feuer in dem abgedunkelten Raum, in dem er sich befand. Mit einem unterdrückten Stöhnen setzte George sich auf und schlug die raue Decke zurück, die ihm bislang etwas Wärme gespendet hatte. Er konnte nur Schemen um sich erkennen, ein Stuhl dort, ein Tisch da. An einer Stelle drang Licht durch einen dünnen Spalt am Boden – wohl die Tür.

Der Geschmack des Trunks – eine wirklich befremdliche Mischung, Whiskey war das mit Sicherheit nicht gewesen! - verharrte noch immer penetrant auf der Zunge des jungen Betalesers, der sich gerade seiner Situation bewusst wurde – wie peinlich! Seine Kollegen hatten ihn bestimmt auf dem Boden gefunden, in einer Pfütze Alkohol... was die nun wohl von ihm dachten! Eine leichte Röte stieg in die Wangen des Mannes, aber dann zuckte neuer Schmerz durch seinen Hals. Verflucht, das tat weh! Und verdammt noch eins, sogar das FLUCHEN tat weh! Sein Hals war auch von innen schmerzlich gereizt, und trotz des anhaltenden Geschmacks war sein Mund so trocken wie er nur sein konnte.

Doch das Fluchen schien mehr getan zu haben als George nur größere Schmerzen zu bereiten – es machte anscheinend auch jemanden auf ihn aufmerksam. Stimmen näherten sich dem Raum und kurz darauf flog – ohne auch nur ein Klopfen, wie eine Stimme in Georges Kopf kritisch anmerkte – ebenjene Tür auch schon auf.

LICHT!

Licht, viel zu viel Licht auf einmal. Innerlich fragte George sich, ob das nicht verboten gehöre, die Augen eines armen, verkaterten Mannes so zu foltern, aber das schien gerade niemanden außer ihm zu interessieren. „Ah, junger Mann, du bist wach.“ merkte eine Stimme an, die George irgendwie an altes Pergament erinnerte. 'Komisch.' merkte Georges innerer Monolog an 'So alte Leute arbeiten doch gar nicht für die Firma.'

Langsam aber sicher hörten seine Augen auch auf, sich lauthals über das plötzliche Licht zu beschweren – schließlich war es nur ein bisschen Licht, der Mann hatte noch nicht mal die Deckenbeleuchtung eingeschaltet. Dann informierten die Augen Georges den jungen Mann über ein paar andere Tatsachen des alten Mannes – über die Robe, den Knorrenstab und die buschigen Augenbrauen, zum Beispiel. Und darüber, dass sich der Mund des alten Mannes wieder bewegte und die Ohren vielleicht zuhören sollten.

„...und nachdem du also plötzlich auftauchtest muss ich sagen, dass ich und meine... Kollegin... viele Fragen an dich haben. Nachdem wir uns um deinen Hals gekümmert haben zumindest. Oh, fast vergessen, vorstellen, ja. Ich bin Meister Girambolt. Und wer bist du?“
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It matters not how strait the gate,
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« Antworten #22 am: Mi, 19. November 2014, 21:22 »

Disclaimer: Der folgende Beitrag enthält verwirrende Darstellungsformen; außerdem eine besondere Art von Humor. Lasst Euch davon nicht aufbringen oder irritieren. Dieser Post ist nicht zu ignorieren, da er unerwarteter Weise Sinn ergibt und die Geschichten miteinander verknüft.

Stimme aus dem Off:
Zitat
„Mein Name ist George, James George.“, zumindest war das, das was ich sagen wollte. Dem Gesichtsausdruck des Alten nach zu urteilen, muss es jedoch eher wie „Hrmpf, hust, hust“ geklungen haben und er antwortete hastig: „Oder vielleicht doch zuerst der Hals ...“.
Ich sah , dass die Kollegin … (Kommentar zum Aussehen) … an das Bett herantrat, um mir eine Tasse mit bläulich leuchtender Flüssigkeit – Verdammt, das ist gar kein Bett! Wo zum Henker liegt denn Stroh herum?! - zu geben. Als sie mir etwas von dem Zeug einflößte – Kann ich nicht selbst trinken?! - brannte erneut in meinem Hals zorniger Schmerz auf. (Satzstellung katastrophal)
„So, da wir das jetzt hinter uns haben, noch einmal: Wer bist du?“
„George.“ Wow, das muss ein echt starker Stoff sein … mein Hals meldet (Personalisierung) keinerlei Schmerzen. (Wortwiederholung)
Die nächste Frage war, an was ich mich zuletzt erinnere. - Das wüsste ich auch gerne. - Wobei … da war ein Stein … oder ein Whisky … oder ein Zaubertrunk. - Der Stein war ganz bestimmt da, die Beule spüre ich immer noch. Den Whisky trank ich bei der Arbeit. Ich las eine Beta-Version. In der waren noch einige Fehler. Die letzten Worte waren: (Polytoton) „als er von einem Stein bewusstlos gekloppt wurde.“. - Wer? - die Stadtwache – ich – die Stadtwache …

ICH BIN IN DER GESCHICHTE! (Großbuchstaben unangebracht)

„Ja, also das mag eigenartig klingen, aber ich glaub ich komme aus einer anderen Welt.“
- Warum fange ich an, wildfremden Leuten meine Wahnvorstellungen zu erzählen? -
„Aus welcher?“ fragte die Kollegin (trocken/unbeeindruckt/leicht beängstigt). (Name?)
„Wie, aus welcher?“
„Es gibt eine ganze Menge unterschiedlicher, zum Beispiel ...“

(Dies ist ein Filmtrick, der auch in Texten angewand werden kann. Durch Abbrechen der Sätze wird die Spannung gesteigert.)

(Dieser Absatz beinhaltet ein paar nette Ideen, muss aber dringend stilistisch überarbeitet werden. Des weiteren wechseln sie hier unbegründet die Erzählperspektive. Die nächste Vorlage ihrer Arbeit ist in einer Woche am 26. November fällig. So viel sei aber noch gesagt: Georg erfährt einige hilfreiche Details über die Welt Girambolds und findet neue Freunde.)

Disclaimer die 2te: Die vierte Nominierung trifft Sebell!
« Letzte Änderung: Mi, 26. November 2014, 21:46 von Nachtmeister » Gespeichert
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« Antworten #23 am: Do, 20. November 2014, 09:54 »

Tatsächlich kann ich mich nicht länger mit einem Kommentar zurückhalten.
1. Wer hat denn die wahnhaften Anmerkungen verbrochen? (davon abgesehen, dass man sie teilweise kaum lesen kann, machen sie mitunter so gar keinen Sinn)
2. Obwohl ich es trotz deiner Ankündigung Nachti nicht glauben konnte, legt das letzte Kapitel EVENTUELL tatsächlich den Grundstein für eine irgendwie einigermaßen vernünftige Fortsetzung...wobei...wer wargleich noch der nächste Nominierte.... :ugly:
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Auge um Auge bedeutet nur, dass die Welt erblindet.
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« Antworten #24 am: Mi, 26. November 2014, 21:47 »

Ich fürchte, das ist eine Reihe von Metawitzen vom Stimmlein.

Neue Nominierung der Woche: Aronia! Sebell fällt aus und wird bestraft.
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« Antworten #25 am: Mi, 07. Januar 2015, 12:27 »

Immer noch verwirrt schaue ich die beiden Gestalten an und wiederhole:" Es gibt mehere Welten?."
Mit hochgezogener Augenbraue sieht die Frau mich an. Und meint genervt:" Nun sag schon aus welcher Welt kommst du?"
Ich schliese kurz die Augen um in Ruhe überlegen zu können.
Ich stamme aus New York in den USA. Das liegt auf dem Planeten Erde der sich in dem
System Milchstraße befindet." Wie aus dem nichts taucht in der Luft eine ausgerollte Pergamentrolle und eine Schreibfeder auf.
Die Feder fing an alles was ich so eben gesagt hatte aufzuschreiben . Von dem altem Mann kommt der Satz :" Mhh eine neue Weltenebene sehr
interessant." Nun da die beiden mit ihren Gedanken beschäftigt waren setzte ich mich auf den Rand des Strohlagers und beobachte neugierig die Schreibfeder
die scheinbar ohne Tinte schreibt. Zwar versuche ich dann meine Gedanken
zu ordnen aber es gelingt mir nicht besonders gut. In meinem Kopf summt und brummt es als ob sich ein kompletter Bienenschwarm
darin breit gemacht hätte. Als ich meinen Kopf nun leicht zur Seite neige verbessere ich meine Gedanken. Es wahren wohl eher ein dutzend Schwärme.
Mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht lege ich mich wieder hin.
Die beiden vor mir unterbrechen ihr Gespräch, das sie mitlerweile angefangen hatten. Irisa fragt mich "Ist alles in Ordnung?"
Gerade wollte ich zu einer Antwort ansetzen als plötzlich die Tür aufschlug und ein aufgeregter junger Mann in Robe aufttaucht :" Meister Girambol, Schwester
Irisa es sind schon wieder zwei vom Himmel gefallen. Ein Mann und eine Frau!!"
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Die Straße gleitet fort und fort weg von der Tür wo sie begann .......

(altes wander Lied der Hobbits)
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« Antworten #26 am: Mi, 07. Januar 2015, 21:30 »

Die angesprochenen Bruder Girambol und Schwester Irisa blicken sich an, Schwester Irisa lässt ein deutlich hörbaren Seufzer vom besten und Schüttelt den KOpf.
Bruder Girambold setzt ein skeptisches Gesicht auf, zieht seine linke Augenbraue hoch und gibt resigniert, "Das geht ja hier zu wie im Hühnerstall" von sich.
Weiter versetzt er, magisches Pergament hin, magisches Pergament her, aber irgendwo müssen wir ja die ganzen Aufzeichnungen auch verstauen, da sollte mal wer den Hahn zudrehen.
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Neith
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« Antworten #27 am: Mi, 04. Februar 2015, 21:55 »

[Vielen lieben Dank an Nachtmeister für die spontane Nominierung.
Hier ist mein Teil der Geschichte, viel Spaß beim Lesen
Neith]

Omikron und Eta landen unsanft auf der befestigten Straße vor dem Stadttor. Ihre hochmodernen Polymeranzüge sind vom Matsch verschmutzt und Eta's Haare vom selbigen verklebt. Sie richten sich auf und schauen sich um. Ein beeindruckendes metallenes Tor erhebt sich in ihrem Rücken gen Himmel, während sich ein Weg vor ihnen durch sanfte Hügel schlängelt. Während Eta noch ihre Haare begutachtet, fragt Omikron verwirrt: "Wo... Wo sind wir?" Eta zuckt mit den Schultern. "Sieht aus wie ein antikes Stadttor. Ich habe mal im Archiv der Vorzeit in einem Scan von diesen uralten Geschichtsbüchern davon gelesen. War irgendwie interessant, aber so richtig konnte ich es mir nie vorstellen..." Omikron rollt mit den Augen. Eta und ihre Faszination für die Vorzeit. Er kramt nach seinem Communicator, findet ihn schließlich auch. Der junge Mann, im zarten Alter von circa 24 Jahren, klappt ihn auf und schaut ziemlich dumm aus der Wäsche.  "Ich.. ich habe keinen Empfang, Eta!" Entsetzt schaut er zu seiner ebenso jungen hübschen Begleiterin, die in ihrem engen Anzug wirklich heiß aussieht. Eta ihrerseits kramt ebenfalls nach ihrem Communicator. "Ja, ich auch nicht. Das heißt wir können nicht mal die Zentrale benachrichtigen, dass die uns hier raus holen!" Leise hörte Eta wie Omikron eine Schimpftirade los ließ, dass sie doch lieber nie in den Geheimgang, den sie in der Zentrale gefunden haben, erkunden hätten sollen, als sich das Stadttor öffnet und ein älterer Mann in einem Gewand hinaus und auf die beiden zutritt. Omikron bricht in schallendes Gelächter aus. "Warum in aller Welt trägt dieser Opa ein Kleid? Und dann auch noch so ein hässliches?" Eta treibt ihm ihren Ellenbogen in die Seite. "Sei nicht gleich schon wieder so voreingenommen!"
Sie setzt ein freundliches Lächeln auf ihre Lippen und streckt dem Fremden die Hand zum Gruß entgegen...
« Letzte Änderung: Mi, 04. Februar 2015, 22:35 von Neith » Gespeichert

Huuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiii  :irre: :lachtot: :flucht:

Olaaaaaaaa
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