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Autor Thema: Leseprobe zum Zerreißen: Arbeitstitel Sam und Leon  (Gelesen 4964 mal)
Taaya
Burgbewohner
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« am: Mo, 27. Dezember 2010, 23:37 »

 Kapitel 1

Sam seufzte kurz und trat langsam, und zugegebenermaßen etwas missmutig, in das graue Gebäude ein, das so gar nicht vielversprechend aussah. Das hier sollte eine Grundschule sein, mit lachenden, tobenden und vor allem fröhlichen Kindern? Von außen erkannte man nicht wirklich viel Fröhlichkeit. Für sich selbst und die Kids hoffte Sam, die eigentlich Samantha hieß, dass es im Gebäude selbst besser aussah.

Sie kam ja eigentlich sowieso nicht mit Kindern zurecht, erst recht nicht mit denen im Grundschulalter, aber sie hatte sich freiwillig gemeldet, heute beim Osterbasar der Schule auszuhelfen, als der Elternrat nachfragte, ob man nicht ein paar Gymnasiasten zur Unterstützung anheuern könnte. Von außen sah der Betonkasten ja wirklich nicht nach einem Ort für eine schöne Kindheit aus, aber innen war alles bunt und fröhlich, so dass sie sich etwas entspannte. So schön war ihre eigene Grundschule nicht gewesen - selbst ihr Gymnasium sah dagegen aus, wie Trauer in Backstein gepresst.

Warum sie hier war? Wenn sie ehrlich war, fragte sie sich das auch gerade, aber vermutlich hatte sie in dem Moment einfach einen Koffeinschock gehabt, als sie sich hierfür eingetragen hatte. Und eigentlich wollte sie auch endlich mal von zuhause weg und hatte die erstbeste Chance dafür wahrgenommen. Sie hatte es einfach satt, immer vor dem Fernseher oder Computer zu sitzen, weil die normalen Beschäftigungen der Jugendlichen in ihrem Alter einfach nichts für sie waren. Sie ging nicht gerne in die Disco, sie trank so gut wie nie, und sonst gab es in ihrer Ecke der Welt leider nichts. Außerdem bekam sie dafür zumindest ein paar Euro. Zehn waren nicht viel, aber die Argumente für ihre Anwesenheit waren mehr als die dagegen.

Wenigstens musste sie nichts verkaufen oder ähnliches, sondern saß nur beim 'Hort' für die ganz kleinen Kinder, wo sie nur dafür sorgen musste, dass sich die Zwerge nicht gegenseitig mit Buntstiften erstachen. Außerdem musste sie den Kindern ab und an neues Trinken bringen und hinterher halt etwas aufräumen, aber das war nicht allzu schlimm, solange die Kinder sie nicht nervten, oder ansabberten. Und es war ja auch nur für einen guten Zweck, damit die Eltern ohne schreiende Kleinkinder die Stände der etwas größeren, etwas seltener schreienden Kinder gehen konnten, Geld ausgaben und damit eine Hilfsorganisation unterstützten, die ausgewählt wurde, um die Gewinne zu kriegen.

„Na, auch hier?“, tönte es plötzlich fröhlich hinter ihr, und nachdem sich ihr Herzschlag von dem Schock erholt hatte, sah sich die junge Frau um und blickte in das grinsende Gesicht ihres Lehrers. Nun gut, er war nicht mehr ihr Lehrer, aber er war noch an ihrer Schule. „Herr Pettersen?“, fragte Sam überrascht, lächelte aber zurück. Sie mochte den Mann ganz gerne. Er war jung, dynamisch und hatte immer ein offenes Ohr für seine Schüler und diejenigen, die es mal waren. Ein Traum von einem Lehrer, mit gutem Unterricht und nicht allzu angestaubten Methoden. In der heutigen Zeit war es ja schon ein Wunder, einen Lehrer zu finden, der einen neumodernen Fernseher anstellen konnte, aber dieser Mann nahm sogar gerne Laptops mit in den Unterricht und lockerte seinen Unterricht mit Humor, technischen Spielereien und manchmal auch mit Süßigkeiten auf - wenn er Geburtstag hatte, oder mal eine Art Quiz machte. Die Schüler liebten ihn, denn bei ihm konnten sie lernen und er motivierte sie noch etwas mehr.

Doch manchmal war er eben auch etwas seltsam, etwas verrückt, etwas zu spontan. Und manchmal etwas zu nah an seinen Schülern dran: „Wir kennen uns eine halbe Ewigkeit, also kannst du mich auch gerne Leon nennen.“ Eine von Sams Augenbrauen wanderte in luftige Höhen, als sie ihn etwas erstaunt anschaute. Hatte er das denn gerade ernsthaft gesagt? Sie sollte einen Lehrer beim Vornamen nennen? Aber gut, wenn er das wollte. Es würde zwar eine ziemliche Umstellung sein, aber vermutlich galt das Angebot eh nur außerhalb der Schule und da würden sie sich so gut wie nie sehen, auch wenn das eigentlich sehr bedauerlich war. Sie liebte es ehrlich gesagt, Zeit mit ihm zu verbringen. Dieser Mann hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und schaffte es immer, sie mit seiner guten Laune anzustecken, egal wie mies sie drauf war. Und das alles, obwohl er eine regelrecht kindliche Art hatte - zumindest manchmal -, die sie bei anderen Menschen nicht mochte. Er genoss eben sein Leben und sorgte dafür, dass die Leute um ihn herum auch das Leben schätzen lernten.

„Nun gut, Leon, was machen Sie denn hier?“, fragte die junge Blondine schließlich und war stolz darauf, den Namen gleich beim ersten Versuch tatsächlich genutzt zu haben, doch er schüttelte nur grinsend den Kopf und bleckte dabei weitaus mehr Zähne als es für einen Menschen normalerweise möglich war - oder kam es Sam nur so vor? „Nein“, meinte er und musste ein Lachen unterdrücken, wobei sein Ausdruck schon sagte, dass das nichts mit Auslachen zu tun gehabt hätte, denn seine braunen Augen blickten geradezu umsorgend in die ihren, als hätte er fast schon Angst, sie zu überfordern. „Ich meinte, du sollst mich duzen.“

Sam lächelte scheu, schüttelte dann aber bestimmt den Kopf. Wie stellte er sich das denn vor? „Das kann ich doch nicht. Ich meine, dann könnte mir das 'du' auch in der Schule rausrutschen.“ Doch nun schüttelte er wieder den Kopf und seine braunen Haare, die er zu einem angedeuteten Iro gegelt hatte, wackelten irgendwie lustig durch die Gegend. Ob er sie je vernünftig bändigen könnte? „Na und? Ich bin nicht mehr dein Lehrer und werde dich in deinem letzten Jahr auch mit Sicherheit nicht mehr unterrichten, also ist es doch vollkommen egal, ob du mich auch in der Schule duzt, oder? Und wenn ich ganz ehrlich sein soll: Nach all der Zeit, die wir uns kennen, sehe ich dich nicht mehr nur als Schülerin an, sondern als gute Freundin.“

Sam konnte nicht anders. Sie lief knallrot an und blickte zunächst einmal auf den Boden. Das war doch etwas peinlich, wenn man einer Tomate Konkurrenz machen konnte, was die Farbqualität anging. Tja, im Gegensatz zu anderen knallte sie sich eben nicht kiloweise Puder auf die Nase - und bereute das gerade etwas. Relativ leise stammelte sie: „Ich … ich sehe Sie … äh … dich auch … auch als Freund an.“ Dann blickte sie ihn wieder direkt an und wollte eigentlich noch einmal fragen, was er denn hier machte, da stürmten schon die kleinen Kinder in den Raum und an die Buntstifte, die Sam gerade eben noch auf den Tischen verteilt hatte. Damit hatten sie erst einmal keine Möglichkeit mehr, mit einander zu reden, da ständig irgendein Zwerg nach Aufmerksamkeit verlangte.

Trotzdem warf Leon Sam immer wieder belustigte Blicke zu und lächelte sie an. Vor allem, wenn sie gerade wieder einen umgekippten Orangensaft wegwischen oder ein Kind schnell zum Klo bringen mussten. Ohne ihn wäre sie jetzt gerade wohl aufgeschmissen gewesen, denn er kümmerte sich um alle Probleme, während Sam die Kinder nur lobte, was für tolle Bilder sie malten, ihnen neue Getränke brachte, wenn sie danach fragten und ihnen die Stifte brachte, die auf den entsprechenden Tischen gerade noch fehlten. Alles, was weinte, oder tatsächlich versuchte, sein Gegenüber mit Stiften zu pieksen, wurde von Leon getröstet, beziehungsweise aufgehalten und erstaunlich ruhig behandelt. Er kümmerte sich regelrecht rührend um die Kids und sah dabei sogar richtig niedlich aus, mit seinem breiten Lächeln und den strahlenden, braunen Augen. Und scheinbar fanden auch die Kinder ihn einfach wunderbar, denn viele malten ihn und andere wollten unbedingt, dass er ihren Teddybären seine Stimme leihte. Er schien richtig darin aufzugehen - und wäre sicher auch gut als Teddybär geworden, wäre er nicht als Mensch auf die Welt gekommen.

„Scheint dir ja wirklich Spaß zu machen, mit den Kids“, stellte Sam also fest und grinste breit, als Leon auch noch nickte. „Ich mag Kinder eben“, gestand er ihr und kratzte sich dabei aus Verlegenheit leicht den Nacken, was Sam nicht ganz deuten konnte. Warum sollte er sich denn deshalb schämen, warum sollte es ihm peinlich sein? War doch seine Sache.

Sam, jedenfalls, mochte Kinder nicht. Ganz und gar nicht. Außer knusprig gebraten mit Pommes und Ketchup, was natürlich nicht ernst gemeint war.. Aber sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie Kinder nicht ausstehen konnte, oder? Nicht, dass er sie am Ende deshalb nicht mehr mochte. Normalerweise war es ihr egal, was andere von ihr dachten, aber bei ihm war es ihr sehr wichtig. Bei ihm achtete sie immer sehr darauf, sich weder unbeliebt zu machen, noch irgendwas allzu peinliches zu 'verbrechen'. Und Kinder nicht zu mögen war in manchen Kreisen leider schlimmer, als Diebstahl oder sonstige Kriminalität, warum auch immer. Sie zeigte es Kindern schließlich nicht direkt, dass sie sie nicht mochte, sie wollte nur nicht allzu viel Kontakt mit ihnen.

Aber zum Glück kam sie erstmal nicht dazu, weiter mit ihm zu reden, denn es ging schon weiter mit der Arbeit.

Erst als der Abend sich dem Ende neigte und sie nur noch aufräumen mussten, kamen sie endlich wieder dazu, ein längeres Gespräch zu führen. „Du scheinst ja nicht wirklich mit Kindern klar zukommen, was?“, fragte der Lehrer einfach frei heraus, ohne Vorwarnung, lächelte Sam aber richtig mitleidig an, als wäre das etwas eher etwas bedauerliches. Sie schüttelte einfach nur den Kopf und antwortete: „Nein. Ich kam nie mit Kindern zurecht. Selbst damals nicht, als ich selber noch zu ihnen gehörte. Sie waren mir schon immer zu unreif. Muss man denn wirklich immer Randale machen und sich aufführen, als hätte man keinen gesunden Menschenverstand? Naja, vermutlich haben sie den wirklich noch nicht.“

Er zog eine Augenbraue in die Höhe, die linke, um genau zu sein, was das Auge noch etwas größer aussehen ließ und die Farbe noch besser zur Geltung brachte. Dann fragte er leise und irgendwie kehlig: „Dann willst du wohl auch nie Kinder kriegen, was?“ Es klang, als hätte er einen Kloß im Hals, den er nicht loswurde. So etwas hatte sie bei ihm noch nie gehört.

Sam blickte erstaunt von den missratenen Bildern auf, die sie gerade zusammensuchte, um sie wegzuschmeißen, und schaute genau in seine Augen. Irgendwie verwirrte sie die Frage und vor allem die Ernsthaftigkeit, mit der er fragte. Als würde ihn das irgendwie direkt etwas angehen und als würde sie ihn ohrfeigen, wenn sie sagte, dass sie keine Kinder wollte. Aber ganz sicher war sie sich da auch noch gar nicht. Mit eigenen Kindern war vermutlich alles anders. Da konnte sie auch das in der Erziehung ausbügeln, was andere Eltern ihrer Meinung nach falsch gemacht hatten.

„Naja, murmelte Sam ebenso leise und schaute zu Boden. Warum schämte sie sich gerade? „Irgendwie wäre es ja romantisch, mit dem richtigen Mann eine Familie zu gründen, aber den gibt es für mich ja eh nicht, also ist es sinnlos, sich darüber überhaupt Gedanken zu machen.“ Trotzdem machte sie sich jetzt gerade dann doch Gedanken und fügte deshalb recht bald dazu: „Ich weiß es nicht wirklich. Ich hätte Angst davor, denke ich. Und ich glaube, die ersten paar Jahre wäre ich keine sehr gute Mutter. Ich diskutiere zu gerne, ich komme erst mit Menschen zurecht, wenn sie einen eigenen Kopf aber auch Verstand haben. Also müsste mich der Vater dann immer auf den Boden der Tatsachen zurückholen und mich daran erinnern, dass das kein Erwachsener ist und ich auch nicht so mit dem Kind umgehen sollte, sondern ihm die Kindlichkeit verzeihen sollte und muss. Und er müsste mich stützen, wenn ich den Lärm nicht mehr aushalte, das ewige Windelnwechseln und sonstige Kleinigkeiten, die Kinder eben von Natur aus machen“ Sie spürte regelrecht, wie er sich entspannte, auch wenn er es sich optisch nicht anmerken ließ. Sogar die ganze Stimmung zwischen ihnen lockerte sich wieder und auch Sam wurde wieder ruhiger. Warum schien das nur so wichtig für ihn zu sein? Aber vielleicht wollte er nur, dass sie ein schönes Leben führte, immerhin heizte er sie auch zu Bestleistungen in der Schule an, damit sie einen vernünftigen Job bekam. Er wünschte seinen Schülern eben, das alles perfekt für sie lief - und für ihn schienen zu einem perfekten Leben auch Kinder zu gehören. Oder steckte doch etwas dahinter? Manchmal war Leon wirklich zu seltsam, als dass Sam ihn verstehen könnte.

Daher fragte sie auch gar nicht erst weiter nach, sondern räumte schweigend weiter auf. Die Kleber zurück in den Schrank, die Stifte neu angespitzt in die Stiftebehälter, gleich noch farblich sortiert. Ein blauer Stift aber fehlte noch, wie Leon feststellte. Also mussten sie ihn suchen, sonst war das noch ihre Schuld, wenn er irgendwann im Unterricht gebraucht wurde un nicht da war. Also durchsuchten sie den ganzen Raum, auch die Toiletten, wo er jedoch nicht war, und sie beide fanden ihn. Ohne es vom anderen auch zu merken, knieten sie sich beide je zu einer Seite des Tisches hin, unter dem der Stift lag, und streckten die Hand aus. Während sich Sams Finger um den Stift schlossen, griff Leons Hand aus Versehen nach der Ihren. Seine Fingerkuppen streichelten kurz, als sie sich um den, nicht mehr erreichbaren, Stift schlossen, über ihren Handrücken. Irgendwie schickte das einen Stromstoß direkt in ihr Rückenmark und ein kleiner Schauer lief ihr die Wirbelsäule entlang. „Oh ... sorry“, murmelte Leon, zog seine Hand zurück und lächelte sie unter dem Tisch hindurch fast schon scheu an, während die junge Schülerin rot anlief. „Schon in Ordnung, ist ja nichts passiert.“ Sie rappelten sich beide wieder auf, klopften etwas Staub von ihren Hosen und räumten dann weiter auf. Dann wollte Sam ihre Sachen nehmen und gehen, doch Leons Hand legte sich sanft an ihre Schulter. „Wie kommst du eigentlich nach hause?“, fragte der junge Lehrer neugierig, aber auch fast schon besorgt.

Das war wirklich eine gute Frage, die Sam nicht wirklich beantworten konnte. „Ich gehe zur Haltestelle und hoffe, dass mein nächster Bus nicht erst in zwei Stunden fährt?“, fragte sie in einem Anfall von verzweifeltem Galgenhumor, blickte ihn aber so an, als wäre das das Natürlichste der Welt und nichts, wo man erst nachfragen müsste. Dann lächelte sie aber etwas traurig und zuckte leicht mit den Schultern.. Er kannte ja ihr Busproblem, sie hatte sich oft genug darüber beschwert. Wer vom Dorf kam, hatte zu ihrer Stadt nun einmal die berühmte Karte mit 'A' gezogen. Umso glücklicher war sie, als Leon ihr anbot: „Soll ich dich vielleicht fahren? Nicht, dass du morgen in der Schule einschläfst, weil du noch ewig auf den Bus warten musst.“
 
Nur zu gerne hatte sie sich von ihm nach hause fahren lassen, auch wenn er eigentlich in der gegenüberliegenden Richtung wohnte. Er hatte ihr aber klar gemacht, dass er lieber etwas mehr Benzin verbrauchte, als dass sie es mit betrunkenen Idioten zusammen im Bus fahren musste und vielleicht noch etwas passierte. Sie hatten sogar relativ viel Spaß, sangen bei den Songs im Radio mit und quatschten locker über Gott, die Schule und die Welt. Als er vor ihrem Haus anhielt, blickte Sam ihn lächelnd an, bedankte sich und bekam gar nicht mehr bewusst mit, wie sie sich mehr und mehr annäherten. Sie blickten einander tief in die Augen, seine Hand legte sich an ihre Wange und schließlich waren seine Lippen auf ihren. Dass sie den Kuss auch noch bereitwillig erwiderte und ihre Hände sich an seine Hüften legten, bemerkte sie auch nicht. Ebenso wenig, dass sein zweiter Arm sich um sie legte und sie näher an ihn heran zog. Aber da sie sich nicht wehrte, nahm sie hinterher an, dass es wirklich kein schlechter Kuss war.

Als er sich von ihr löste, nachdem der Kuss gefühlte Stunden gedauert hatte, und ihr säuselnd eine gute Nacht wünschte, schwebte sie also wie in Trance ins Haus und erkannte erst dort, was eben gerade passiert war. Der Absturz folgte aber auf der Stelle.
« Letzte Änderung: Mo, 10. Januar 2011, 17:49 von Taaya » Gespeichert
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« Antworten #1 am: Mo, 10. Januar 2011, 13:37 »

Hallo Taaya,

schau mal da fehlt noch was   :thumbs1:

Zitat
Erst als der Abend sich dem Ende neigte und sie nur noch aufräumen mussten, kamen sie endlich wieder dazu, ein längeres Gespräch
...


Grüßigkeiten
Tarraingt
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Taaya
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« Antworten #2 am: Mo, 10. Januar 2011, 17:48 »

Ups *kicher* Ja, manchmal sieht man wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dankeschön.
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Tarraingt
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« Antworten #3 am: Mo, 10. Januar 2011, 18:50 »

Gern geschehen  :blush:
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