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Autor Thema: Konzertbericht: 6. Pipes and Whistle 2011 Berlin  (Gelesen 9031 mal)
sucher
Bettler
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« am: So, 13. März 2011, 14:22 »

12.03.2011, Berlin, Universal Hall, 19:00 Beginn, 13€ VVK, 15€ an der AK

Schon zum 6. Mal werden geneigte Zuschauer nun schon zum Pipes and Whitles Festival geladen; ich hab es in diesem Jahr auch mal geschafft. Nachfolgend ein paar Eindrücke des Abends.
Der Veranstaltungsort ist so weit ganz gut zu erreichen - auch mit den Öffentlichen. Wenn auch bei der Abreise ein wenig Phantasie gefragt war.
Schon nach Passieren des Einganges eröffnete sich dem Besucher eine angenehme Gesellschaft und eine nette Atmosphäre von kleinen Feuer und Grillständen. Dazwischen immer mal wieder letzte Vorbereitungen für die spätere Feuershow. Auch in der Halle selber ein ähnliches Bild. Nach Abgabe der Kleidung gehts zunächst etwas zu trinken besorgen. Dabei musste ich feststellen, dass Bargeld nur an einem Stand erwünscht war und Marken gekauft werden müssen, die aber jederzeit wieder umgetauscht werden könnten. An sich keine schlechte Idee; es führte am Ende der Veranstaltung zu einer grotesken Situation irgendwie: ich gab die Becher an der Bar ab, bekam eine Marke und dann stellte ich mich am Markenstand an und wollte die Marke gegen Bargeld umtauschen. Trotzdem: ich fands gut so.

Nun aber zu den Bands:
Das Duivelspack eröffnete das Festival in ihrer bekannten Art und konnte das Publikum trotz des undankbaren ersten Slots begeistern. Dazu beigetragen haben auch Cover-Versionen von bekannten Titeln mit "leichten" Textveränderungen. Aus "Wann wirds mal wieder richtig Sommer" wurde kurzerhand die Frage, wann es denn mal wieder richtige Ritter gäbe.
Nach einer Umbaupause und einer Feuershow von "Flammenrausch", der ich leider nicht beiwohnen konnte, weil der Ausgang sehr voll war, hatten die Jungs von Cobblestones ihren Auftritt und damit begann auch für den Irish-Fan der Abend. Ich als Pipes and Whitsle-Neuling staunte dann also nicht schlecht, als Marcus, der mir vor nicht mal 10 Minuten einen Becher verkaufte, auf der Bühne stand - sehr sympathisch ;) Besonders Cobblestones hatte das Publikum auf ihrer Seite und so füllte sich das Plenum zusehends mit mitgehenden Zuschauern und hatte zur Mitte des Konzertes die größte Menge erreicht. Das Klima in der Halle zu diesem Zeitpunkt war eher drückend-feucht, was aber nur der Begeisterung geschuldet war.
Als nächstes stand Adivarius auf dem Programm, mein persönlicher geplanter Höhepunkt des Abends ;) So sollte es auch kommen, ich brauch nicht allzu viel sagen dazu, klasse Auftritt, es hat einfach Spaß gemacht, der Band zuzusehen und mitzugehen. Auch wenn ein nicht kleiner Teil des Publikums erst mal nach draußen ging, um sich abzukühlen oder der Sucht zu fröhnen, kamen sie doch wieder und machten wieder mit mit. Mir erschien es so wie: "Na, mal sehen, was die so machen; ich kann ja immer noch dazukommen" - und sie kamen dazu (die meisten jedenfalls).
Gegen 23:15 Uhr konnten dann The Keltics die Bühne für sich in Anspruch nehmen. Mittlerweile hatte sich die Halle schon deutlich geleert, aber damit haben die Früh-Geher einen super Auftritt verpasst, den ich so noch nicht gesehen habe. Bislang hatte ich sie in Wacken im letzten Jahr gesehen und fand sie schon klasse, aber was gerade der Frontmann angeliefert hat: unglaublich! Die ganze Band strotzte vor Energie und Spielfreude, die sich potenziert auf das Publikum übetrug. Ob Klassiker oder etwas Unbekanntes: das Publikum war voll dabei. The Keltics haben mich überrascht, toll, dass sie da waren.

Nach den letzten Klängen kamen die meisten Bands nochmal auf die Bühne und beendeten das Festival. Es gab noch die Möglichkeit, zu einer After-Show-Party zu gehen. Ich war nach fast sechs Stunden bester Konzert-Unterhaltung aber doch etwas erschöpft ;) (spricht für die Bands).

Mein Fazit: Eine super Veranstaltung mit einer guten Organisation in allen Bereichen. Verbesserungen sehe ich nur im Eingangsbereich, der doch zeitweise sehr voll war. Die Getränkeauswahl war ebenfalls super; ich fand, man sah, dass der Veranstalter die Klientel kannte und ein angepasstes Angebot bereithielt. Nicht obligatorisch: Odin-Trunk (Honig-Bier). Auch unbedingt erwähnenswert war die Pausenkapelle, die das Publikum in den Umbaupausen mit kleinen Einlagen nicht vom musikalischen Strom abschnitt. Respekt an die Künstler auf der kleinen Bühne.
Ich glaube, ich kann es sonst kurz machen: ich komme nächstes Jahr wieder, wenn es denn wieder stattfindet. Danke für den schönen Abend.
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Tarraingt
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« Antworten #1 am: So, 13. März 2011, 14:47 »

Naja, ganz so begeistert war ich leider nicht von dem Abend - da der Tontechniker von Auftritt zu Auftritt tauber zu werden schien und die Bässe nur so wummerten, dass ich gestaunt habe, dass dort kein Besucher wegen Herzrythmusstörungen behandelt werden musste  :irre: .
Auch sonst war die Akkustik meiner Meinung nach echt schlecht, da man den Gesang und das gesprochene Wort entweder gar nicht oder nur schlecht verstanden hat.

Wegen dieser Gründe habe ich mir The Keltics nicht mehr angetan auch, wenn sie vorher schon sehr gelobt wurden.    :frown:

Zwei Negativpunkte möchte ich noch anfügen: Drinnen war es definitv zu heiß und Draußen zu "eng"   :verzweifelt:

(und das man, um sich Getränke zu kaufen, gleich DREI mal anstellen muss - Marken eintauschen - Getränk holen - Marken zurücktauschen - fand ich auch echt mies gelöst!)

Alles in allem werde ich DORT kein Pipes & Whistle Festival mehr besuchen!  :-/

Da hab ich doch glatt das Positive vergessen - FagottOhGott - also die Herren, welche die Pausen musikalisch untermalt haben, waren richtig JUUUT!
« Letzte Änderung: So, 13. März 2011, 15:02 von Tarraingt » Gespeichert
sucher
Bettler
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« Antworten #2 am: So, 13. März 2011, 14:54 »

Du hast nicht ganz Unrecht bei Thema Akustik. Beim Duivelspack hab ich es auch gemerkt, aber bei den anderen Bands war die Akustik in Ordnung. Ich habe auch schon zwei Volkstrott-Konzerte überlebt ;)
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Nimue
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« Antworten #3 am: So, 13. März 2011, 18:49 »

So, werd ich mich auch mal zu Worte melden...
 1. Die Location im Herzen Berlins war prima zu erreichen, Parkplätze (in großzügig erweiterten Parkzonen *hust* ) waren Mangelware, aber man fand einen.
2. Eintrittspreise wie vom Sucher schon beschrieben, waren für das Spektrum an Musikern echt ein Schnäppchen. 4 namhafte Bands mit jeweils über einer Stunde Konzertdauer...das war schon sehr klasse.
3. Die Markenregelung für Getränke hat sich mir einfach nicht erschließen wollen. Warum zur Hölle tausche ich 1€ in eine Marke und kaufe mir dann für 5Marken eine Cola? Wozu war also dieser Zusatztausch gut? Sollten die Einnahmen zentral gesammelt werden? Wenn ja, sehe ich den Hintergrund einfach nicht. Oder war es doch eher ein schwacher Versuch die teuren Getränkepreise zu verwässern?? (0,5 Cola zu 4€...das ist schon arg dreist) Wenn ja, dann hat es nicht geklappt.
4. Getränke waren nach einem Blick auf die Karte durchweg teuer...idiotischer Weise war alkfreies mal wieder teurer als alkoholisches...was bei mir schon aus Prinzip für ein  :down: sorgt. Hab mir die genauen Zahlen leider nicht gemerkt, aber der Fakt an sich ist traurig.
5. Die Universal Hal als Location - grausamer Belüftungsmangel und scheinbar keinerlei Klimaanlage. Wenn man von draußen reinkam, stand da eine WAND! Ab der zweiten Hälfte des Konzertes, konnten wir uns nur noch in Ausgangnähe aufhalten, ums halbwegs zu ertragen...der Eigengeruch von geschätzten 1000 Besuchern ist überdies auch nicht zu verachten...zumal die Kanalisation teilweise dezent überfordert schien...  :eek:
Ich will nich sagen, dass es zu voll war (für meinen persönlichen Geschmack allerdings schon), sondern, dass es einfach an Frischluft gefehlt hat. Die Dachfenster in der Saalmitte waren irgendwann komplett mit Kondenswasser überzogen und es begann zu "regnen"...was wiederum den Boden glittschig machte und ...ach naja^^
Eins muss man aber sagen: die Leute im Publikum waren sehr cool drauf. Es gab von Blacky bis Rentneromi so ziemlich alles, was Berlin und Umland ausspucken konnten, und es ging alles sehr friedlich nebeneinander zu.
6. Technik - Katastrophe von Anfang bis Ende.
Sorry, aber der Techniker hats echt sowas von versaut. Die Höhen zu fett, die Bässe zu wuchtig, alles knapp vorm Übersteuern und insgesamt definitiv (selbst für die große Halle) zu laut. Dankenswerter weise gab es am Stand der Cobblestones Ohrstöpsel zu kaufen.
Besonders schlimm wurde der Zustand der Tonabnahme allerdings bei den Keltics, weshalb mein Besuch des Festivals dann auch nach deren 4ter Darbietung vorzeitig endete.
7. Die Bands haben insgesamt alles gegeben.
Duivelspack hat ein Programm gefahren, was in keiner Weise überraschend war, sondern altgewohnt mit den "Gassenhauern" daher kam...als Anheizer aber genau das Richtige. Ich muss aber sagen, dass ICH mir irgendwie mehr von ihnen erhofft hatte. So überragend war das Animationsgetue irgendwie nich...aber das is einfach auch nich so mein Fall. Hm.
Cobblestones waren für meinen Geschmack das Beste des Abends. Sehr souverän, stimmungsvoll und unterhaltsam. Grund dafür mag natürlich auch die starke Fanbase gewesen sein, die die "Pflastersteinchen" als Berliner natürlich hinter sich wussten.
Zu Adivarius kann ich so viel nicht sagen. Irgendwie wie immer. Die meiste Zeit hab ich draußen verbracht um mal Luft zu holen^^
Keltics...tja, schade drum. Der Frontmann erschien mir sehr charismatisch und die Musiker an ihren Instrumenten wirkten auf mich alle sehr professionell und als Team sehr stimmung. Wenn sich die Gelegenheit für mich nochmal bieten sollte, würde ich zumindest nochmal hingehen.

Fazit insgesamt, fällt (leider eigentlich) sehr ähnlich dem von Tarraingt aus.
Pipes and Whistles Festival Nr.7 sehr gerne wieder, aber nicht in dieser Halle.  :sweet:
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« Antworten #4 am: So, 13. März 2011, 21:11 »

Muß leider auch Tarraingt´s und Nimue´s Eindrücken zustimmen. Ohne Ohrstöpsel war die Lautstärke der Musik nicht auszuhalten  :-( (von FagottOGott mal abgesehen). Da ich vorher nur die Keltics live gesehen hatte (und das Open Air!, wo die Akustik super war) musste ich mich überraschen lassen, was die anderen so bieten. Für mich waren die Cobblestones auch die beste Band des Abends. Bei den Keltics habe ich dann auch die Segel streichen müssen. Es ging einfach nicht mehr.
Das mit den Getränkemarken kann man so oder so sehen, die an der Theke mussten sich auf die Weise halt nicht auch noch mit dem Kassieren beschäftigen, aber die Preise waren schon happig (0,2l Wasser / Cola / Fanta = 2 €).
Mit der Belüftung der Halle sollten sich die Veranstalter dringend was einfallen lassen, dass die da nicht reihenweise zusammen geklappt sind, ist mir ein Rätsel.  :down:  :down:
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« Antworten #5 am: Mo, 14. März 2011, 19:59 »

Es hat sich mal wieder bewahrheitet: mit dem Tontechniker steht oder fällt die Qualität einer Band. Hier fiel sie gleich bei 4 Bands. Besonders hart traf es The Keltics, die ohnehin schon als letzte Band des Abends mit dem Weggang bereits erschöpfter Publikümmer klarkommen musste. Direkt nach deren erstem Titel setzte eine erneute Fluchtwelle ein, weil die Lautstärke sich deutlich verschärft hatte und einfach unerträglich war. Ich fand das megaschade, denn ich hätte mir die wirklich gute Band gern bis zum Schluss angehört.

Was die Location anbelangt, habe ich mich spätestens nach der Hälfte des Abends gefragt, wie die ihre Genehmigung bekommen haben, in dieser schlichtweg überhaupt nicht belüftungsfähigen Halle Menschenmassen zu unterhalten.

Den Organisatoren kann man (abzüglich dieser leider sehr einschneidenden Kritikpunkte) ansonsten nur ein Kompliment machen. Sowohl drin als auch draußen lief alles - aus Sicht des Publikums - absolut reibungslos ab.

Die Bands haben allesamt einen verdammt guten Job gemacht, die Stimmung war genial. Man sah viele Menschlein, denen der Spaßfaktor förmlich ins Gesicht geschrieben stand.  So spielte es eigentlich auch keine Rolle, ob die alten Gassenhauer ausgpackt wurden oder relativ neue "Tanzmucke" niemanden wirklich stillstehen ließ.

Mein Fazit: Pipes & Whistles gerne immer wieder, aber nicht in der Location und mit dem Tontechniker.  

:o_xd:
« Letzte Änderung: Mo, 14. März 2011, 20:02 von Unkas » Gespeichert
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« Antworten #6 am: Mo, 14. März 2011, 21:46 »

Ich schließe mich :nimue: und :unkas: an.

Das Teufelspack als Startband war gut gewählt, da sie ja eine, im Vergleich zu den anderen Bands, eher ruhige Musik machen. Doof nur, wenn man dank des Tontechnikers kein Wort verstanden hat.

Die Cobblestones haben dann der Menge eingeheizt. Das war richtig toll. Nur das der Bass alles massiv übertönt hat...

Eine wahre Erholung für die Trommelfelle war die Pausenband FagottOGott. Die haben ohne die große Verstärkung am Rande gespielt und waren erste Sahne. Doch dann musste der Tontechniker wieder zuschlagen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hat er überhaupt mitbekommen, dass es eine Rückkopplung gab und sich die Hälfte der Leute die Ohren zugehalten haben.

Und dann kamen die, die das Duivelspack im Lied "Dudelsack" bereits besungen haben. Ok, sie haben den Takt gehalten, aber sonst passte es perfekt. Drei Trommeln und zwei Sackpfeifen. Und dabei waren auch die fünf allseits bekannten Lieder. Ich würde es ja eher als Mittelaltertechno bezeichnen. Denn mehr als Bumm Bumm Bumm Bumm hab ich eigentlich nicht mitbekommen (Der Bass hat mich Richtung Ausgang getrieben http://www.youtube.com/watch?v=jJK9kDfCszo&t=5m40s). Aber Text hatten sie eh nur im ersten Stück.
Der Gipfel war dann noch das letze Lied, wo sich mir die Zehnnägel hoch gebogen haben *grusel*. Ich war an eine "Wetten dass...?"-Szene erinnert, als Ralf Siegel und Corina May, nach misglückter Wette, "Smoke on the water" auf der Quetschkomode anstimmten (sollte es nicht eigendlich eine Strafe für den Wettpaten sein und nicht für den Zuschauer?).

Schade war nur, das ich es bei den Keltics dann nicht mehr aushalten konnte. Ich habe die Gruppe nun schon mehrfach selbst live erlebt und weiß, wie gut sie das Publikum zum toben bringen. Und wenn sie dann noch quer durch die Gesellschaft sprinten und dabei trotzdem noch fehlerfrei spielen ist die Stimmung immer auf dem Siedepunkt.

Aber selbst mit Ohrstöpsel war es nachher nicht mehr auszuhalten. Mich würde interessieren, wie laut es wirklich war. Leider hab ich mein dB-Messer nicht dabei gehabt...
Und das jemand bei der Lautstärke seelenruhig direkt vor den Lautsprechern sitzen kann, wohlgemerkt ohne Gehörschutz, fand ich doch sehr verstörend.


Mein Fazit: Pipes & Whistles gerne immer wieder, aber nicht in der Location und mit dem Tontechniker. 
Treffer, versenkt  :davy:
Ich denke, der Techniker sollte seinen Job an den Nagel hängen, denn er muss stocktaub sein !
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Der Herr der Smileys
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