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Themen - Chade

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Rumpelkammer / Suche: Kein Weg zu Weit (SINGEL) von Schandmaul
« am: Fr, 20. Januar 2012, 20:53 »

Ich bin auf der Suche nach der Singel: Kein Weg zu weit von der Band Schandmaul.
Wo kann man diese CD noch erwerben. Ein Onlineshop wäre mir am liebsten.

Bei Ebay müsste man 40€ zahlen und das ist mir dann doch zu viel.

Vielleicht findet sich ja auch jemand der sie abtreten möchte, weil er sie gar nicht haben wollte und sie nur rumliegt.

Vielen DANK!

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Burgküche / [Rezept] Bärenfänger (Kuchen)
« am: So, 15. Januar 2012, 22:09 »
Hier auf mehrfachen Wunsch mein Rezept für den Kuchen mit dem Namen Bärenfänger.

 Rezept:

 Für den Teig:
 Grundrezept ist ein Hefeteig

 Zutaten:
 - 1/4 l Milch
 - 2 EL Zucker
 - 1Pä Frisch oder Trockenhefe
 - 500g Mehl
 - 1Pries Salz
 - 75g Butter oder Margarine
 - 1 bis 2 Eier nach Belieben

 Zubereitung:
  1: Milch und Zucker in einem Topf geben und handwarm erhitzen.
 
  2: Milch vom Herd nehmen, die Hefe hineinbröckeln und 10 - 15 min an einem warmen Ort gehen lassen.
      (Bei Trockenhefe stattdessen die Hefe unters Mehl mischen)
 
  3: Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Salz mischen. Eine Mulde hineindrücken und die Butter in Flöckchen darufsetzen.
 
  4: Die gegangene Hefemilch bzw Milchbutter in die Mulde geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
      Den Teig kräftig durchkneten (Handkneten nicht mit doofen Maschienen)
 
  5: Mit einem Küchentuch abgedeckt an einem warmen Ort 30 min gehen lassen.
 
  6: Den Teig noch einmal kräftig durchkneten und weitere 30 min gehen lassen. Danach ein drittes Mal kneten.
      Auf Backpapier auf einem Bech ausrollen / ausdrücken. Evt den Teig mit einer Gabel leicht anpieksen.

 Für den Belag:

 Zutaten:
 - 200g Butter
 - 250g Zucker
 - 300g Mandelblätter
 - Kerne von 2 Vanilleschoten
 - 5 EL Sahne
 - 2 EL Met (In meinem Fall sogar Bärenfang Metschnaps)

 Zubereitung:
  1: Zerrupfte Butter in einen Topf geben. Dazu die Vanillenkerne geben.

  2: Zucker hinzugeben und dann erwärmen bis es eine flüssige Masse gibt.
 
  3: Aufkochen für 1 bis 2 Minuten, dann die Mandelblätter hinzugeben.

  4: Das ganze noch 1 Minute köcheln und nicht vergessen dabei immer gut umrühren.
 
  5: Nach kurzem Abkühlen auf dem Teig verteilen.
      Es ist ratsam dem Teig kurz vor abkühlen erst auszurollen damit er sich nicht zu sehr zusammenzieht. Hervoragend zu zweit zu erledigen.

Zum Schluss:

 20 Minuten bei 200°C Umluft auf mittlerer Schiene im Backofen backen.
 Je nach Backofen auch 25 Minuten. Bräunung nach Wunsch.
 Man kann ein Blatt Backpapier drüber legen für die letzten 5 Minuten, dann wird der Belag nicht zu dunkel wärend der Teig gut durchbackt.

Ich hoffe das Rezept gelingt Euch und ihr lasst es Euch schmecken.
Bei Fragen sendet mir eine PN. Wenn Ihr selbst gebacken habt so stellt doch auch Eure Bilder hier rein und schreibt Eure Erfahrungen dazu.

Euer Chade / Chadé / Chra-dè

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Anschlagbrett / Die Bardenschulung: Das Repatoir des Barden erweitern
« am: Di, 29. November 2011, 21:08 »
Indirekt ist es eine Frage an alle Zuhörere:

Welche Bands und welches ihrer Alben wünscht Ihr, dass der Barde sie erlernt?

Um kein heilloses Durcheinander zu veranstalten sind hier ein paar Regeln:

Jeder angemeldete User nur eine Band mit Album.
Bands sollten sich im Themenbereich des Radios befinden.

Dann wütet mal los...

Hinterher gibt es eine Umfrage und die CD mit den meisten Stimmen wird von mir persönlich dem Barden näher gebracht.

Haggard - Tales of Ithiria (Chade)
Eric Fish - Gegen den Strom (IFuzzel)
Weto - Das 2weite Ich 2006 (Traumtaenzer)
Lapis Serpentis - Am Kreuzweg (Sumpfdolde)
Duivelspack - Ja, Schatz ( die Live-CD ) (Taaya)
Triskehle - "Liederreisen durch die Zeit" (Viator die Elster)
Rapalje - Live Album 2 (Eowyn)
Coppelius - Tumult! (Einfach weil es noch kein Album in der Bandliste gibt)

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Klangkammer / Konzertbericht: Tiberéa (29.05.2011 in Wil)
« am: So, 29. Mai 2011, 21:55 »
Das Hof-Spektakel in Wil (Schweiz) hatte Tibetréa eingeladen an allen drei Tagen für das Publikum zu spielen.
Tibetéa überzeugt bei strahlendem Sonnenschein, sowohl auf der Hauptbühne mit elektronischer Unterstützung, als auch zwischen den Marktständen in der Altstadt von Wil.
Die Gruppierung besteht aus drei Barden, zwei Bardinnen und einem elektrischen Barden, der jedoch sich nicht gescheut hat selbst auf die Bühne zu kommen um zu beweisen, dass auch ein Tontechniker durchaus selbst mal ein Instrument in die Hand nehmen kann.
Dass sie mehr als doppelt so viele Instrumente auf der Bühne präsentiern, als sie Barden sind hat mich sehr beeindruckt.
Es sind auch Exoten dabei wie Trompete, diverse "gefährliche Maultrommeln" und eine Eunuchenflöte.
Die Auswahl der Lieder war berauschend. Stücke zum träumen, staunen, mitmachen, mitsingen und mittanzen.
*Hier einen lieben Gruß an alle Werwölfe von Wil*
Eine erlesene Auswahl, an noch nicht auf magische Silberscheiben gebannte Lieder, weckt die Vorfreude.

Alles im allen ein gelungern Tag.
Merkt Euch den Namen Tibetréa, denn er wird sicher noch die ein oder andere Überraschung mit sich bringe.

Noch ein Wort über die CDs:
Sie sind nicht nur schön anzuhören sondern auch schön anzusehen.
Das Booklet ist sehr ansprechend und vermittelt genau den Eindruck, den die Musik selbst dann vermittelt.
Ich selbst bin ein Freund von Digisleeve und komme bei beiden CDs auf meine Kosten.

Die Band T-shirts gibt es in allen größen für Männlein und Weiblein.
Sie sind sehr gut verarbeitet und aus 100% Baumwolle.
Das weiße Logo der Band ziert die Vorderseite des ansonsten schwarzen Kleidungsstück.
Der Aufdruck macht einen soliden Eindruck und wird bei normaler Pflege sicher lange halten.

Abschießend kann ich nur sagen Tibetréa ist ein Band die auf das Publikum zugeht und deren gute Stimmung und Begeisterung in ihren Lieder zu hören ist.
Selbst wohl allseits bekannte Drehleier-Stimmpausen können nicht die Stimmung trüben, da sie mit lustigen Anekdoten und Wissenswerten ausgefüllt werden.

Sobald ich bei der Band nachgefragt habe, werde ich noch visuelle Eindrücke Euch hier bieten.

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