Ja, hallöchen!
Ich entstaube dann mal weiter....
....ich wollte mit 6 Jahren Violine lernen. Durfte aber erst einmal Flockblöte spielen. Als ich dieses halbwegs passabel beherrschte, hörte ich auf. Mit 17 begann ich mehr oder weniger autodidakt Geige zu lernen. Hätte zwar Talent gehabt aber kein Geld dafür (und keine Nerven seitens meiner Eltern). So kratzte ich im Orchester etwas mit. Gab es aber bald auf, da die Leute in meiner Umgebung sich durch das Üben gestört fühlten.
Mit 18 versuchte ich mich an der Gitarre. War nicht meins. Erst jetzt, im Rahmen einer Ausbildung versuchte ich mich wieder an die Gitarre heran zu tasten. Gefällt mir, ist aber echt nicht meins.
In der Zwischenzeit lernt mein Sohn Violine spielen. Mit ihm übe ich ab und an, wenn die Zeit reicht.
Des weiteren trommel ich auf dem Maul, kann ein paar Stückchen auf der Panflöte und schlage das Tamburin.
Naja, dann besitze ich ein lautes Organ mit musikalischem Gehör, das bereits in diversen Schulchören zum Ausdruck kam. In meiner Ausbildung hatte ich auch Gesangsunterricht. Traue mich aber nicht vor anderen zu singen. Somit gebe ich meine Gesangskünste nur beim Autofahren und auf Lagern preis (wobei meine Kids sich selten darüber beschweren)
An der Obertonflöte probiere ich mich auch.
Mein Töchterlein beginnt demnächst an der Harfe zu klimpern und sofern ich dazu Zeit habe, werde ich mitlernen.
Über´n Winter übe ich auch die Zirkulationsatmung, um mein im Wohnzimmer stehendes Didgi in Schwung zu bringen.
Auf jeden Fall bin ich mit allen Sinnen dabei, wenn mich irgendwo Musik anspricht.
Ach ja - im Kindergarten betätige ich als Einzige das Glockenspiel und das Xylophon. Und - was echt jeder kann - die Triangel