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Nachrichten - Ranko

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Ich bin leider zu krank, um zu kommen. Entschuldigt die sehr späte Absage, ich hatte das vergessen.  :verzweifelt:

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Da ich jetzt in Bremen wohne... Winke ich mal. :)

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Burgküche / [Treffen-Rezept]Zupfschwein mit Kartoffelsalat
« am: Mo, 26. Dezember 2016, 21:05 »
Ich habe endlich Zeit gefunden, meine Rezepte vom letzten Treffen für die Allgemeinheit aufzuschreiben. Mein kleines, verspätetes, Weihnachtsgeschenk an die Community. :)

Dieses Rezept erfordert einen Sous-Vide-Kocher!

Zutaten:
1,5kg Schweineschulter oder -nacken
Dry-Rub nach Geschmack (Ich empfehle Ankerkraut "Pull that piggy")
Flüssigrauch Hickory

2kg mehlig kochende Kartoffeln, geschält und in 1,5cm Würfel geschnitten
Grobes Tafelsalz
Zucker
3 Stangen Sellerie, fein gewürfelt
6EL Reisweinessig
1 Mittelgroße rote Zwiebel, fein gewürfelt
4 Frühlingszwiebeln, nur die grünen Teile, dünn geschnitten
2-3 Zweige glatte Petersilie, gehackt
50-80g Gewürzgurken, gehackt
2EL grober Senf
300ML Mayonnaise
Frisch gemahlener Pfeffer

Schweinefleisch mit Dryrub einreiben, in den Vakuumbeutel geben. 1TL Flüssigrauch hinzugeben und versiegeln. Wasserbad auf 73,9°C erhitzen und Fleisch eingeben. 18-24 Stunden garen. Aus dem Beutel entfernen, erneut mit Dry-Rub einreiben und in den auf 150°C vorgeheizten Ofen geben. 1 1/2 Stunden fertig garen.

Währenddessen:

Wasser, 2EL Zucker und 2EL Essig in einen Kochtopf geben, Kartoffelwürfel dazu. Zum Kochen bringen. Garen, bis die Kartoffeln gar sind (man kann ein Messer leicht in einen Würfel stechen und es kommt ohne Rückstände raus). In ein Nudelsieb abgießen, dann in eine Schüssel geben. 2 TL Essig über die Kartoffeln geben und abkühlen lassen.

3-4 weitere EL Zucker und restliche Zutaten kombinieren. Kartoffeln einmischen, sobald diese auf Raumtemperatur sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dann:

Schweinefleisch aus dem Ofen nehmen und zupfen. Wenn keine Zupfkrallen vorhanden sind empfehle ich 2 Gabeln. Gezupftes Fleisch mit Barbecue-Sauce mischen und servieren.

Bon appetit!


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Eigene Schriftstücke / Re:Die Legendäre Geschichte
« am: Mi, 05. November 2014, 18:56 »
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nach dem Schreiben einer Zusammenfassung der bisherigen Geschichten und der Dramatis Personae so sehr im Stress war, das ich es total verpennt hatte, weiter zu schreiben. Ich hatte einen Plan. Naja. Das hier ist also so ungefähr nach dem Plan den ich dann in so 15 Minuten kurzfassen musste. Wäre sonst wohl etwas mehr geworden. Sorry.

Zitat
Oder zumindest hätte er das wohl gedacht, denn sein Hals brannte tatsächlich wie Feuer in dem abgedunkelten Raum, in dem er sich befand. Mit einem unterdrückten Stöhnen setzte George sich auf und schlug die raue Decke zurück, die ihm bislang etwas Wärme gespendet hatte. Er konnte nur Schemen um sich erkennen, ein Stuhl dort, ein Tisch da. An einer Stelle drang Licht durch einen dünnen Spalt am Boden – wohl die Tür.

Der Geschmack des Trunks – eine wirklich befremdliche Mischung, Whiskey war das mit Sicherheit nicht gewesen! - verharrte noch immer penetrant auf der Zunge des jungen Betalesers, der sich gerade seiner Situation bewusst wurde – wie peinlich! Seine Kollegen hatten ihn bestimmt auf dem Boden gefunden, in einer Pfütze Alkohol... was die nun wohl von ihm dachten! Eine leichte Röte stieg in die Wangen des Mannes, aber dann zuckte neuer Schmerz durch seinen Hals. Verflucht, das tat weh! Und verdammt noch eins, sogar das FLUCHEN tat weh! Sein Hals war auch von innen schmerzlich gereizt, und trotz des anhaltenden Geschmacks war sein Mund so trocken wie er nur sein konnte.

Doch das Fluchen schien mehr getan zu haben als George nur größere Schmerzen zu bereiten – es machte anscheinend auch jemanden auf ihn aufmerksam. Stimmen näherten sich dem Raum und kurz darauf flog – ohne auch nur ein Klopfen, wie eine Stimme in Georges Kopf kritisch anmerkte – ebenjene Tür auch schon auf.

LICHT!

Licht, viel zu viel Licht auf einmal. Innerlich fragte George sich, ob das nicht verboten gehöre, die Augen eines armen, verkaterten Mannes so zu foltern, aber das schien gerade niemanden außer ihm zu interessieren. „Ah, junger Mann, du bist wach.“ merkte eine Stimme an, die George irgendwie an altes Pergament erinnerte. 'Komisch.' merkte Georges innerer Monolog an 'So alte Leute arbeiten doch gar nicht für die Firma.'

Langsam aber sicher hörten seine Augen auch auf, sich lauthals über das plötzliche Licht zu beschweren – schließlich war es nur ein bisschen Licht, der Mann hatte noch nicht mal die Deckenbeleuchtung eingeschaltet. Dann informierten die Augen Georges den jungen Mann über ein paar andere Tatsachen des alten Mannes – über die Robe, den Knorrenstab und die buschigen Augenbrauen, zum Beispiel. Und darüber, dass sich der Mund des alten Mannes wieder bewegte und die Ohren vielleicht zuhören sollten.

„...und nachdem du also plötzlich auftauchtest muss ich sagen, dass ich und meine... Kollegin... viele Fragen an dich haben. Nachdem wir uns um deinen Hals gekümmert haben zumindest. Oh, fast vergessen, vorstellen, ja. Ich bin Meister Girambolt. Und wer bist du?“

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