Ich weiß, erst mache ich die Disskusion auf und dann sage ich nicht viel dazu. Meine Ausrede lautet schlicht: mangelnde Zeit. Was aber nicht heißt, daß ich das Thema im Gesamten nicht mehr verfolge - im Gegenteil.
Das Urteil des europäischen Gerichtshofes läßt wieder ein wenig hoffen, daß doch noch nicht alle staatlichen bzw. überstaatlichen Organe vom Lobbyismus infiziert sind und statt der Wirtschaft zum Gefallen nach jenen ehernen Prinzipien handeln, auf denen sich dereinst die moderne Demokratie gründete.
Andererseits liest man dann wieder so etwas:
http://netzpolitik.org/2012/zdf-und-ard-fur-acta-und-privatisierung-der-rechtsdurchsetzung/und beginnt sich zu fragen, wohin das Ganze noch führen soll.
[Edith verrät]
>> Am
25.02.2012 sind wieder
Demos gegen ACTA in vielen größeren Städten <<
>> Mehr als schief gehen kann es nicht und egal wie chancenreichlos es sein mag, es ist immer noch besser als gar nichts zutun
<<