Eiswoelfin
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« Antworten #15 am: Do, 29. Dezember 2011, 10:23 » |
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... ... ...
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Melnie|Maus
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« Antworten #17 am: Do, 29. Dezember 2011, 17:34 » |
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Ich denke, dass Gedichte wie abstrakte Gemälde sein können. Jeder sieht etwas anderes drin.
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Hüterin der Vorratskammer
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Unkas
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« Antworten #18 am: Do, 29. Dezember 2011, 19:18 » |
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Auch wahr.
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Loni
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« Antworten #20 am: Sa, 31. Dezember 2011, 17:01 » |
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... wenn du den roten Faden meinst ... ... Liebe und Licht ... ohne dieses gibt es kein Leben hier auf Erden ...
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Phips
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« Antworten #21 am: Mo, 07. Mai 2012, 21:48 » |
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Zunächst möchte ich mit entschuldigen diesen Thread wieder von den Toten zu erwecken. Allerdings hat mich das Gedicht zum Grübeln angeregt und nun möchte ich meine Erkentniss mit euch teilen und eventuell auch um weitere Aspekte bereichern lassen ;)
„Der Kreis ist rund“, beginnt und beendet das Gedicht, es schließt also genau wie ein Kreis den gesamten Zwischenraum ein. Soll heißen ich könnte mir auch eine Verbindung zwischen Inhalt und Aufbau vorstellen. „Das Auge sieht“, würden mir spontan mehrere Interpretationen einfallen. Zum einen könnte ich mir eine religiöse Bedeutung, also das sehende Auge als Gott, der immer über seine Anhänger wacht, vorstellen. Zum anderen aber auch das Organ (?!) Auge, welches (bedingt) zum Sehen dient. In diesem Fall würde ich das sehende Auge sogar als mangelnde Erkenntnis auslegen, da das Auge allein blind ist. Ein Mensch sieht nur wenn er sich auf alle Sinne, und auf sein Herz, sofern dieses nicht als Sinn gezählt wird, verlässt. „Der Drache lebt“, und „die Schlange schwebt“ würde ich zusammenfassen, da es sich um ein Wesen handelt, welches innerhalb der Geschichte nur zu zweien geteilt wurde. „Beide“ Wesen gelten im Volksmunde als negativ (ist zumindest mein Empfinden, und wird in Kindermärchen, zumindest für den Drachen, zu genüge vermittelt). Betrachtet man sie jedoch mit „Liebe“, die dem Herzen, also einem zum Sehen nötigen Organ, Licht und Wärme spendet, verschmelzen beide wieder zu einem Wesen, welche in Ihrer Einigkeit von Liebe erfüllt sind. (Anderer Ansatz wäre an dieser Stelle auch, dass die Vereinigung zwischen Drache und Schlange beide Wesen wieder zähmt und zu einem liebevollen Wesen macht. Für diesen Ansatz wäre allerdings die Voraussetzung, dass Drachen und Schlangen als „böse“ angesehen wären von Nöten.)
Die Verschmelzung von Drache und Schlange wäre also in jedem Fall die Liebe, die (wieder) lebt.
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Bringt der Tag dir auch nur Dreck, so wirf ihn nicht gleich weg, denn ist die Hoffnung noch so klein, irgendwo kommt ein Sonnenschein.
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Loni
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« Antworten #22 am: Mo, 07. Mai 2012, 23:25 » |
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Danke Phips, für deine Grübeleien.
Ja, die Liebe lebt, man muss nur sein Herz öffnen und das Licht, das in jedem von uns ist wird leuchten. Drache und Schlange haben sich ja im Licht der Liebe verbunden und somit kann beides wachsen.
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Loni
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« Antworten #23 am: Mo, 17. Dezember 2012, 20:19 » |
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Der Schnee schmilzt, die Tränen versiegen, doch was ist geblieben? Das Licht der Liebe Im Herzen, wenn auch manchmal mit Schmerzen. Doch sehe ich einen winzigen Keim, Wird das der Keim der Hoffnung sein?
Loni
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« Letzte Änderung: Mo, 31. Dezember 2012, 14:58 von Loni »
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Loni
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« Antworten #24 am: Mo, 14. Oktober 2013, 00:09 » |
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Hier nun meine Gedanken zum Herbst - sie sind durch ein Foto entstanden, was ich vor wenigen Tagen gemacht habe Die alte Bank Verlassen steht sie nun da, einsam, traurig, im Herbst angekommen, einen langen Winter fürchtend. Verlassen? Nein, da ist warmes Moos, fein wird sie damit zugedeckt, voller Wärme in Liebe gehüllt wird sie den Winter genießen können. Vom Baumgeist bewacht, von der Natur umarmt wird sie den Kreis der Jahreszeiten überstehen. Loni
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« Letzte Änderung: Di, 03. Dezember 2013, 22:05 von Loni »
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Loni
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« Antworten #25 am: Mo, 28. Oktober 2013, 20:06 » |
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Vielleicht findet ja der ein oder andere gefallen an folgenden Gedanken von mir . . .
Nebel
Nebel umschließt meine Gedanken, Nebel umschließt den Schmerz in meinem Herz. Nur nicht aufklaren, oh bleib, umnebel meine Gefühle, Nebel umschließe meine Gedanken, sonst komme ich ins Wanken. Doch der Nebel hält sich an keine Schranken, er zieht von dannen, nun halten sich meine Gedanken gefangen, eingesperrt die Gefühle, gefangen ist auch der Schmerz. Oh liebes Herz übersteh nur den Herbst. Der Winter wird Klarheit bringen, im Frühling neues Leben beginnen.
Loni
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« Letzte Änderung: Mo, 28. Oktober 2013, 20:21 von Loni »
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Unkas
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« Antworten #26 am: Mo, 28. Oktober 2013, 20:15 » |
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In meinem Kopf lief das grad als Rap ab. Öhm, du meinst "aufklaren" und "übersteh" als zusammengeschrieben, oder? Sonst gibt das so seltsamen Sinn. Ansonsten sind das recht interessante Gedankengänge. Mir erschließt sich allerdings nicht, warum die Gedanken gefangen sind, wenn sich der Nebel verzieht.
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Loni
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« Antworten #27 am: Mo, 28. Oktober 2013, 20:26 » |
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Danke Unkas, habe die betreffenden Wörter nun zusammengefügt. Die Gedanken dürfen nicht durchkommen da dann die Gefühle ins Wanken kommen. ( Liebe zu Mann und Freund )
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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Unkas
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« Antworten #28 am: Mo, 28. Oktober 2013, 20:31 » |
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Ah, ich verstehe: Nebel weg, Gedanken werden eingelassen und sind nun im Kopf gefangen, bohren in dunkler Jahreszeit und schüren Zweifel.
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Loni
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« Antworten #29 am: Mo, 28. Oktober 2013, 21:04 » |
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Genau Unkas
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Freundliche Worte sind wie Sonnenstrahlen, die man hören kann
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